Raubüberfall auf Juweliergeschäft – Wer kennt den Abgebildeten?

  • veröffentlicht am 11.12.2024 10:12 Uhr
  • Polizeibericht
Raubüberfall auf Juweliergeschäft – Wer kennt den Abgebildeten?
automatisch erstelltes Symbolbild des Polizeiberichts

Polizeimeldung vom 11.12.2024

Tempelhof-Schöneberg

Tatverdächtiger

Tatverdächtiger

Nr. 2538
Mit der Veröffentlichung eines Bildes aus einer Überwachungskamera bittet die Kriminalpolizei um Hilfe bei der Suche nach einem mutmaßlichen Räuber. Der Gesuchte soll am Dienstag, den 9. Januar 2024, in Marienfelde gemeinsam mit einem maskierten Komplizen zwischen 17.10 Uhr und etwa 17.20 Uhr ein Juweliergeschäft in der Marienfelder Allee 24a überfallen haben. Dabei soll der Tatverdächtige den Verkäufer mit einer Pistole bedroht haben. Das Duo soll den Verkäufer dann zu Boden gebracht und gefesselt haben. Anschließend flüchteten die Tatverdächtigen mit Schmuck und Bargeld aus dem Geschäft.

Die Ermittlerinnen und Ermittler fragen:
  • Wer kennt den abgebildeten Mann und kann Angaben zu seiner Identität und/oder seinem Aufenthaltsort machen?
  • Wer hat zum fraglichen Zeitpunkt auffällige Beobachtungen gemacht?

Hinweise nimmt die Kriminalpolizei der Polizeidirektion 4 (Süd) in der Eiswaldtstraße 18 in Berlin-Lankwitz unter der Rufnummer (030) 4664-473124, per E-Mail an dir4k31@polizei.berlin.de oder über die Internetwache entgegen. Zeuginnen und Zeugen können sich auch an jede andere Polizeidienststelle wenden.

Erstmeldung Nr. 0069 vom 10. Januar 2024: Juwelier überfallen
In Marienfelde wurde gestern Nachmittag ein Juwelier überfallen. Nach Angaben des 63-Jährigen klopfte gegen 17.20 Uhr ein Mann an der bereits verschlossenen Eingangstür des Geschäfts in der Marienfelder Allee. Der Inhaber öffnete dem vermeintlichen Kunden, der den Verkaufsraum betrat, den 63-Jährigen mit einer Schusswaffe bedroht und in einen hinteren Raum des Ladens gedrängt haben soll. Währenddessen betrat ein mutmaßlicher Komplize des Angreifers das Geschäft. Der Juwelier wurde von dem Duo zu Boden gebracht und gefesselt. Anschließend sollen die beiden Tatverdächtigen Geld und Schmuck aus einem Tresor und aus Vitrinen entwendet sowie mit der Beute in Richtung Emilienstraße geflüchtet sein. Der Überfallene konnte sich selbst befreien und alarmierte dann die Polizei. Er klagte über Schmerzen am Rücken und am Kopf. Eine medizinische Behandlung war jedoch nicht erforderlich. Die Ermittlungen zu dem schweren Raub dauern an und wurden von einem Fachkommissariat der Polizeidirektion 4 (Süd) übernommen.

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