Raubüberfall auf Juweliergeschäft – Tatverdächtiger identifiziert

  • veröffentlicht am 03.03.2025 14:03 Uhr
  • Polizeibericht

Polizeimeldung vom 03.03.2025

Tempelhof-Schöneberg

Nr. 0545
Der Mann, der gemeinsam mit einem maskierten Komplizen am Dienstag, den 9. Januar 2024, ein Juweliergeschäft in Marienfelde überfallen haben soll, konnte identifiziert werden. Es handelt sich um einen mittlerweile 48 Jahre alten Mann, der sich momentan wegen eines ähnlichen Delikts in Haft befindet.

Folgemeldung Nr. 2538 vom 11.12.2024: Raubüberfall auf Juweliergeschäft – Wer kennt den Abgebildeten?
Mit der Veröffentlichung eines Bildes aus einer Überwachungskamera bittet die Kriminalpolizei um Hilfe bei der Suche nach einem mutmaßlichen Räuber. Der Gesuchte soll am Dienstag, den 9. Januar 2024, in Marienfelde gemeinsam mit einem maskierten Komplizen zwischen 17.10 Uhr und etwa 17.20 Uhr ein Juweliergeschäft in der Marienfelder Allee 24a überfallen haben. Dabei soll der Tatverdächtige den Verkäufer mit einer Pistole bedroht haben. Das Duo soll den Verkäufer dann zu Boden gebracht und gefesselt haben. Anschließend flüchteten die Tatverdächtigen mit Schmuck und Bargeld aus dem Geschäft.

Erstmeldung Nr. 0069 vom 10. Januar 2024: Juwelier überfallen
In Marienfelde wurde gestern Nachmittag ein Juwelier überfallen. Nach Angaben des 63-Jährigen klopfte gegen 17.20 Uhr ein Mann an der bereits verschlossenen Eingangstür des Geschäfts in der Marienfelder Allee. Der Inhaber öffnete dem vermeintlichen Kunden, der den Verkaufsraum betrat, den 63-Jährigen mit einer Schusswaffe bedroht und in einen hinteren Raum des Ladens gedrängt haben soll. Währenddessen betrat ein mutmaßlicher Komplize des Angreifers das Geschäft. Der Juwelier wurde von dem Duo zu Boden gebracht und gefesselt. Anschließend sollen die beiden Tatverdächtigen Geld und Schmuck aus einem Tresor und aus Vitrinen entwendet sowie mit der Beute in Richtung Emilienstraße geflüchtet sein. Der Überfallene konnte sich selbst befreien und alarmierte dann die Polizei. Er klagte über Schmerzen am Rücken und am Kopf. Eine medizinische Behandlung war jedoch nicht erforderlich. Die Ermittlungen zu dem schweren Raub dauern an und wurden von einem Fachkommissariat der Polizeidirektion 4 (Süd) übernommen.

Ähnliche Polizeiberichte aus Berlin

Hol dir unsere App für zusätzliche Feuerwehrberichte und Polizeiberichte aus allen Medien!

Download