Mann nach Streit geschlagen und beraubt – erster Tatverdächtiger stellt sich

  • veröffentlicht am 17.05.2024 09:05 Uhr
  • Polizeibericht
Mann nach Streit geschlagen und beraubt – erster Tatverdächtiger stellt sich
automatisch erstelltes Symbolbild des Polizeiberichts

Polizeimeldung vom 17.05.2024

Mitte

Nr. 1022
Die Öffentlichkeitsfahndung nach drei jungen Männern, die am 14. Januar einen 45-Jährigen nach einem Streit in einer Straßenbahn der Linie M13 beraubt und verletzt haben sollen, war erfolgreich. Einer der Tatverdächtigen hat sich gestellt. Nach seinen Begleitern wird weiter gefahndet.

Erstmeldung Nr. 0972 vom 13. Mai 2024: Mann nach Streit in der Straßenbahn geschlagen und beraubt – Zeuginnen und Zeugen gesucht
Mit der Veröffentlichung von Bildern aus einer Überwachungskamera sucht die Kriminalpolizei nach drei Männern, die im Verdacht stehen, in Gesundbrunnen einen Mann angegriffen, verletzt und beraubt zu haben. Das Trio soll am Sonntag, den 14. Januar 2024, gegen 1.50 Uhr, in einer Straßenbahn der Linie M13 von einem 45-Jährigen gebeten worden sein, das Rauchen zu unterlassen. Als der Mann an der Haltestelle Drontheimer Straße ausstieg, sollen die Tatverdächtigen ihn zu Boden geschlagen und auf ihn eingetreten haben. Anschließend sollen sie das Mobiltelefon und den Ehering des Angegriffenen geraubt haben.

Beschreibung der Tatverdächtigen:
  • circa 20 bis 25 Jahre alt
  • zwischen 180 cm und 185 cm groß, alle drei schlank
  • akzentfreies Deutsch
  • dunkle Kleidung
  • Tatverdächtige

    Tatverdächtige

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    Tatverdächtige

  • Tatverdächtiger

    Tatverdächtiger

  • Tatverdächtiger

    Tatverdächtiger

  • Tatverdächtige

    Tatverdächtige

Die Ermittlerinnen und Ermittler fragen:
  • Wer kennt die Abgebildeten und kann Angaben zu ihren Identitäten und/oder ihren Aufenthaltsorten machen?

Hinweise nimmt die Kriminalpolizei der Polizeidirektion 1 (Nord) in der Pankstraße 29 in Wedding unter der Rufnummer (030) 4664-173131, per E-Mail oder über die Internetwache entgegen. Selbstverständlich können sich Zeuginnen und Zeugen auch an jede andere Polizeidienststelle wenden.

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