Tatverdächtiger nach Fahndung identifiziert

  • veröffentlicht am 29.01.2020 10:01 Uhr
  • Polizeibericht

Nr. 0257

Der gesuchte Mann konnte identifiziert werden. Der 19-Jährige erkannte sich in der Öffentlichkeitsfahndung und stellte sich gestern Abend auf einem Polizeiabschnitt in Neukölln. Er wurde nach erkennungsdienstlichen Maßnahmen wieder auf freien Fuß gesetzt, die Ermittlungen dauern an.

Öffentlichkeitsfahndung Nr. 0244 vom 27. Januar 2020: Mann in Supermarkt homophob beleidigt – Polizei fahndet nach Tatverdächtigem Bei der Suche nach einem Unbekannten, der am 13. März 2019 einen Mann in einem Supermarkt in Neukölln homophob beleidigt haben soll, bittet die Polizei Berlin um Mithilfe. Gegen 21.40 Uhr soll sich der auf den Fotos abgebildete Mann an der Kasse des Supermarktes in der Reuterstraße an den wartenden Kunden vorbeigedrängelt haben. Ein ebenfalls wartender Mann im Alter von 44 Jahren sprach den „Drängler“ auf sein Verhalten an und sei daraufhin von dem Gesuchten homophob beleidigt worden. Im weiteren Verlauf soll der „Pöbler“ den Mann geschubst, ihm den Arm verdreht und den 44-Jährigen auf das Kassenband gedrückt haben, sodass dieser sich am Handgelenk verletzte. Nachdem er dem 44-Jährigen noch mehrmals drohte, entfernte sich der Unbekannte aus dem Geschäft.

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