Schussabgabe auf Auto - Polizei sucht Zeuginnen und Zeugen nach versuchtem Tötungsdelikt

  • veröffentlicht am 18.02.2025 11:02 Uhr
  • Polizeibericht

Polizeimeldung vom 18.02.2025

Steglitz-Zehlendorf

Zeugenaufruf (Bild: Polizei Berlin)"> Bildvergrößerung: <a href=Zeugenaufruf" class="png" loading="lazy" data-orig="/polizei/_assets/polizeimeldungen/zeugenaufruf.pdf.png">

Zeugenaufruf

Nr. 0432
Nachdem in den Mittagsstunden des 6. Februar 2025 ein bislang noch unbekannter Schütze in Steglitz auf ein Fahrzeug im Fließverkehr geschossen hatte, sucht die Polizei Berlin nach Zeuginnen und Zeugen. Der Fahrer erlitt dadurch eine Verletzung am Hals. Der Schütze flüchtete zu Fuß in Richtung Geranienstraße.

Die 7. Mordkommission fragt:
  • Wer hat zur genannten Tatzeit, davor oder danach im Kreuzungsbereich Geranienstraße Ecke Hindenburgdamm auffällige Beobachtungen gemacht?
  • Wer hat den Schützen oder das Fahrzeug, aus dem dieser als Beifahrer ausstiegen war, kommen oder flüchten sehen? Wer kann Angaben zur Person oder dem Fahrzeug machen?
  • Wer kann sonst sachdienliche Angaben machen, die mit dem Fahrzeug oder der Tat in Zusammenhang stehen?
  • Wer hat in dem Zusammenhang gegebenenfalls Videos oder Bilder gefertigt/aufgezeichnet?
  • Wer kann Angaben machen, die zur Namhaftmachung der/des Tatverdächtigen führen können?

Hinweise richten Sie bitte an die 7. Mordkommission des Landeskriminalamtes unter der Telefonnummer (030) 4664-911777, per E-Mail oder an jede andere Polizeidienststelle.

Erstmeldung Nr. 0341 vom 7. Februar 2025: Schussabgabe auf Auto
Gestern Mittag wurde die Polizei wegen einer Schussabgabe auf ein Auto in den Ortsteil Steglitz alarmiert. Gegen 13 Uhr war ein 58-Jähriger in einem Pkw auf dem Hindenburgdamm in Richtung Schloßstraße unterwegs, als eine bislang unbekannte Person gezielt auf das Fahrzeug schoss. Der 58-Jährige fuhr noch bis zur Kreuzung Hindenburgdamm Ecke Schloßstraße und alarmierte anschließend die Polizei. Die Person, die mutmaßlich geschossen hatte, flüchtete zu Fuß in Richtung Geranienstraße. Der 58-Jährige erlitt eine Schürfwunde im Nackenbereich, die mutmaßlich durch den Schuss hervorgerufen wurde. Er lehnte jedoch eine ärztliche Behandlung ab. Der Hindenburgdamm war für die Spurensicherung zwischen Schloßstraße und Geranienstraße in der Zeit von 13:30 Uhr bis 16:50 Uhr gesperrt. Die Ermittlungen, insbesondere zu den Hintergründen der Tat, dauern an und werden von einem Fachkommissariat der Direktion 4 (Süd) geführt.

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